Initiative HioB:
Jedem Notleidenden sein Dach über dem Kopf!

Hilfe, die ankommt.....langfristig!

Unsere Klienten erzählen:

„Gerade war ich von einer Bekannten, die mich und meine 2 Kinder beherbergt hat, vor die Tür gesetzt worden, weil sie selber ins Krankenhaus musste. Sie hatte kein Vertrauen zu mir, dass wir als auslänfische Mitbürger alleine in ihrer Wohnung keine Probleme machen würden.

Da nahm uns jemand, der selber bei der Stiftung wohnte, zu sich mit, und gab uns ein paar Tage Obdach.

Ich bekam jedoch Fieber und eine schwere Entzündung und musste ins Krankenhaus. In der Zwischenzeit hatten die Mitarbeiter der Stiftung ihr Versprechen wahr gemacht und uns dreien eine Wohnung besorgt. Als ich entlassen wurde, konnte ich direkt dorthin und war begeistert.

Endlich wieder eine eigene Wohnung, wo ich mit meinen Kindern sein darf! Ohne Nachweis der Kaution, ohne Vorschuss und Leumund- ich darf

beweisen, das ich es schaffe! Mit der Unterstützung der Stiftungsleute."


„Ich war am Boden zerstört, hatte eine Überdosis genommen und keine Perspektive.

Wieder mal  war ich frisch rausgeschmissen worden, und suchte den Notausgang aus dem Teufelskreis.

Da kam ich unter das Dach der Stiftung, wurde freundlich wahrgenommen,

fühlte mich seit langem wieder angenommen und wollte nun wie selbstverständlich

eine Therapie machen.

Inzwischen bin ich seit über 15 Monaten frei von illegalen Drogen und Alkohol!"


„In der Klinik sagte man mir nach 4 Wochen Therapie wegen meines letzten Alkoholrückfalls,

dass ich heute kurzfristig gehen müsste. Man könne mich nicht verlegen oder anderweitig

unterbringen, obwohl ich klar sagte, dass ich mich noch nicht entlassungsstabil fühlte...

Ich wusste aber, alleine würde ich untergehen.

Da nahm ich Kontakt mit der Stiftung auf und durfte am Entlassungstag in eine neu

angemietete Wohnung einziehen.

Jetzt habe ich unter dem Schutz der Stiftung meine längste stabile Phase als trockener Alkoholiker- seit über 16 Monaten.“



 
 
 
 
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